Den perfekten Partner zu finden ist auch im „normalen Kontext“ schon schwer. Aber wenn du dann auch noch einen Partner finden möchtest, der auf BDSM steht, dann wird es manchmal ganz schön knifflig.
Speziell für die Neuen ist es oft sehr befremdlich, was da der ein oder die andere dafür Vorlieben hat, von Sklavenwünschen mal ganz abgesehen. Dass es eigentlich nichts gibt, was es nicht gibt, kann zuweilen sehr überfordern. Sogar Transgender ist problemlos integrierbar. Se*x mit mehreren Personen oder Konstellationen rücken auf einmal in den Focus der Möglichkeiten. Teilweise hat man sogar das Gefühl in einigen Gruppen (speziell, wenn b D S M auf dem Türschild dreht, geht um nichts anderes. Für einige ist eine Oase der Kontaktbörse – einige machen sich auch die Freundesliste voll. Und wieder andere poppen sich durch Angebote. Wo wir schon zu einem wichtigen Punkt kommen:
Aufpassen bei Amateuren das kann ein böses Erwachen geben frei nach Les Brown
Ziele auf den Mond. Wenn du ihn verfehlst, dann landest du immerhin bei den Sternen.
Weitere Hinweise das es sich bei deinem Gegenüber um einen Amateur handelt:
– Amateure hören nach den ersten Erfolgen auf.
Meister verstehen: Wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, der trägt sie eindeutig am falschen Ort.
Meister wissen ganz klar, was sie nicht können.
Meister suchen Mentoren und Coaches, die sie konstruktiv kritisieren.
Meister setzen auf Beständigkeit. Amateure schreiben mit Glück ein gutes Buch. Meister schreiben jedes Jahr ein gutes Buch.
Meister haben Geduld und halten sehr, sehr lange durch
Meister wissen genau, was zum Erfolg führt und arbeiten daran.
Meister verstehen, dass das Training die Wurzel des Erfolgs ist – das Training muss nicht immer Spaß machen.
Meister fokussieren sich auf ihre Stärken und stehen zu ihren Macken. Denn sie wissen: Wer keine Macken hat, ist höchstens durchschnittlich.
Meister geben ihr Wissen weiter – auch weil es der beste Weg ist, um etwas zu lernen. Willst du etwas verstehen, erkläre es einem anderen.
Meister wollen erfolgreich sein.
Meister wollen Prinzipien und Eigendynamik.
Meister können eingestehen, dass Glück auch eine Rolle spielte.
Meister denken langfristig.
Meister sind bereit, alles auf die eigene Kappe zu nehmen.
Meister suchen den Splitter im eigenen Auge.
Meister sind jeden Tag kreativ, weil es ihr Job ist.
Meister gehen weit.
Meister graben tiefer.
Meister nehmen die Realität so, wie sie ist und bauen darauf auf.
Meister wissen, dass ein Flugzeug nur dank des Gegenwindes abheben kann.
Meister glauben an harte Arbeit. „Wenn Menschen wüssten, wie hart ich gearbeitet habe, um ein Meister zu werden, dann würden sie es nicht mehr so wundervoll finden.“ – Michelangelo.
Meister geben sich einer Sache ganz hin.
Meister meiden Ablenkung und suchen den „langweiligen“ Prozess.
Meister machen.
Meister setzen auf Transpiration.
Meister sind großzügig, weil sie wissen, was Fairness ist. Wenn du eines diese Anzeichen bei deinem zukünftigen Partner siehst oder findest überlege dir gut, ob du dich darauf einlassen willst.[Netzfund]