Ja, auch ich „suche“ aktuell noch eine Partnerin. Es gestaltet sich natürlich schwierig, aber Schritt für Schritt gehts.
 
Die BDSM Partnersuche kann manchmal echt sehr traurig sein
 

Den perfekten Partner zu finden ist auch im „normalen Kontext“ schon schwer. Aber wenn du dann auch noch einen Partner finden möchtest, der auf BDSM steht, dann wird es manchmal ganz schön knifflig.

Speziell für die Neuen ist es oft sehr befremdlich, was da der ein oder die andere dafür Vorlieben hat, von Sklavenwünschen mal ganz abgesehen. Dass es eigentlich nichts gibt, was es nicht gibt, kann zuweilen sehr überfordern. Sogar Transgender ist problemlos integrierbar. Se*x mit mehreren Personen oder Konstellationen rücken auf einmal in den Focus der Möglichkeiten. Teilweise hat man sogar das Gefühl in einigen Gruppen (speziell, wenn b D S M auf dem Türschild dreht, geht um nichts anderes. Für einige ist eine Oase der Kontaktbörse – einige machen sich auch die Freundesliste voll. Und wieder andere poppen sich durch Angebote. Wo wir schon zu einem wichtigen Punkt kommen:

Aufpassen bei Amateuren das kann ein böses Erwachen geben frei nach Les Brown

Ziele auf den Mond. Wenn du ihn verfehlst, dann landest du immerhin bei den Sternen.

Weitere Hinweise das es sich bei deinem Gegenüber um einen Amateur handelt:

– Amateure hören nach den ersten Erfolgen auf.
Meister verstehen: Wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, der trägt sie eindeutig am falschen Ort.

– Amateure feiern Ereignisse (Buchveröffentlichung). Meister feiern Prozesse (500 Wörter pro Tag).
– Amateure denken, sie können alles gut.
Meister wissen ganz klar, was sie nicht können.
– Amateure nehmen Kritik persönlich und meiden sie.
Meister suchen Mentoren und Coaches, die sie konstruktiv kritisieren.
– Amateure setzen auf Glückstreffer.
Meister setzen auf Beständigkeit. Amateure schreiben mit Glück ein gutes Buch. Meister schreiben jedes Jahr ein gutes Buch.
– Amateure geben beim ersten Griff ins Klo auf oder beugen sich Problemen und Umständen.
Meister haben Geduld und halten sehr, sehr lange durch
– Amateure raten, was zum Erfolg führen könnte.
Meister wissen genau, was zum Erfolg führt und arbeiten daran.
– Amateure gehen zum Training, um Spaß zu haben.
Meister verstehen, dass das Training die Wurzel des Erfolgs ist – das Training muss nicht immer Spaß machen.
– Amateure fokussieren sich auf ihre Schwächen und versuchen ihre Macken auszubügeln.
Meister fokussieren sich auf ihre Stärken und stehen zu ihren Macken. Denn sie wissen: Wer keine Macken hat, ist höchstens durchschnittlich.
– Amateure behalten alles für sich.
Meister geben ihr Wissen weiter – auch weil es der beste Weg ist, um etwas zu lernen. Willst du etwas verstehen, erkläre es einem anderen.
– Amateure wollen recht haben.
Meister wollen erfolgreich sein.
– Amateure wollen Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
Meister wollen Prinzipien und Eigendynamik.
– Amateure schreiben jeden Erfolg sich selbst zu.
Meister können eingestehen, dass Glück auch eine Rolle spielte.
– Amateure denken kurzfristig.
Meister denken langfristig.
– Amateure machen andere Menschen herunter, um größer zu sein. Meister helfen anderen Menschen zu wachsen.
– Amateure handeln immer in Gruppen und Ausschüssen aus Angst vor Fehlern und Verantwortung.
Meister sind bereit, alles auf die eigene Kappe zu nehmen.
– Amateure beschuldigen und werfen mit Steinen.
Meister suchen den Splitter im eigenen Auge.
– Amateure sind kreativ, wenn die Muse sie küsst.
Meister sind jeden Tag kreativ, weil es ihr Job ist.
– Amateure gehen schnell.
Meister gehen weit.
– Amateure nehmen immer die erstbeste Idee.
Meister graben tiefer.
– Amateure gehen immer von einer hohen Erfolgsquote aus. Meister wissen, dass die Wahrscheinlichkeit, zu gewinnen sehr gering ist – und trainieren entsprechend.
– Amateure kritisieren die Realität, weil sie nicht so ist, wie sie sie gerne hätten.
Meister nehmen die Realität so, wie sie ist und bauen darauf auf.
– Amateure haben Angst vor Gegenwind.
Meister wissen, dass ein Flugzeug nur dank des Gegenwindes abheben kann.
– Amateure glauben an Talent.
Meister glauben an harte Arbeit. „Wenn Menschen wüssten, wie hart ich gearbeitet habe, um ein Meister zu werden, dann würden sie es nicht mehr so wundervoll finden.“ – Michelangelo.
– Amateure verfolgen viele Ziele und Leidenschaften.
Meister geben sich einer Sache ganz hin.
– Amateure scheuen Langeweile und suchen Ablenkung.
Meister meiden Ablenkung und suchen den „langweiligen“ Prozess.
– Amateure reden, diskutieren und monieren.
Meister machen.
– Amateure glauben, dass sie schnell in allem gut werden können. Meister kennen die 10.000-Stunden-Regel.
– Amateure setzen auf Motivation.
Meister setzen auf Transpiration.
– Amateure teilen ungern.
Meister sind großzügig, weil sie wissen, was Fairness ist.
Wenn du eines diese Anzeichen bei deinem zukünftigen Partner siehst oder findest überlege dir gut, ob du dich darauf einlassen willst.[Netzfund]