Warum das alles?
Mit dem „das alles“ meine ich mein Leben, meine Internetseiten, meine Profile auf den sozialen Medien, die vielen Gespräche und so…
Vielleicht fragst du dich, warum ich so viel Aufwand betreibe, um Menschen etwas näher zu bringen. Mit der Zeit wächst nicht nur die Zahl der Jahre, sondern auch die Erfahrungen, die ich gesammelt habe. Ich habe viele Menschen kennen gelernt und dabei natürlich auch gelernt.
Als ich jung war – wahrscheinlich in deinem Alter – war alles irgendwie ehrlicher. Echter. Respektvoller und loyal. Das Leben war echt, nicht virtuell. Ich lernte Menschen sofort im echten Leben kennen. Nicht durch das Handy oder Internet.
Heute ist alles anders. Oberflächlicher. Es geht nach Optik und dem Stand. Das alte Rollenbild wird verzerrt. Es gibt den Feminismus, die sog. Woke-Gesellschaft. Dies alles ist gewollt eingeführt worden, damit die Frauen gleichberechtigt neben dem Mann steht und Steuern zahlt. Aber leider sind die Frauen nicht in der Lage, die Dinge, die ein Mann macht, ebenfalls zu schaffen. Andersrum ist es ja genau so.
Das möchte ich alles auch nicht „ändern“ – ich werde es vernünftig gestalten. Die alten Werte wie Respekt, Loyalität, Ehrlichkeit, Dominanz und Liebe sollen wieder im Vordergrund stehen. Frau und Mann. Damals hat diese Konstellation überwiegend ein Leben lang gehalten. Heute meist – wenn überhaupt – einige Jahre.
Ich treffe immer wieder junge Menschen, und ich versuche, einen Blick hinter die Fassade zu werfen. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer 22-jährigen Frau. Sie war schon Mutter und hatte gerade erst ein zweites Kind abtreiben lassen – einfach „drüben“ wegmachen lassen, wie sie sagte. Verhütung? Fehlanzeige. Ihr Freund, der sie mehr als einmal geschlagen hatte, war keine große Hilfe. Sie trennten sich, aber schon eine Woche später waren sie wieder zusammen. Warum? Weil er ihr versprach, sich zu ändern.
Ein anderes Beispiel ist ein Paar, beide Anfang bis Mitte 20. Sie verbringen mehr Zeit in Kneipen als zu Hause. Trinken, rauchen, und das nicht nur Zigaretten. Er lebt sein Leben so, wie es ihm passt – mit „Kumpels“ saufen, um die Häuser ziehen und zocken – und sie muss einfach mitziehen. Tut sie das nicht, gibt es Stress. Sie erzählt mir, wie unglücklich sie ist, dass das alles so nicht weitergehen kann. Aber kaum ist er in der Nähe, schaut sie ihn an, als wäre er der Mittelpunkt ihres Universums. Es ist, als ob sie die Realität ausblendet, nur um diesen Moment der vermeintlichen Zweisamkeit nicht zu zerstören.
Viele junge Menschen heute – nicht alle, aber viele – leben nicht wirklich. Sie treiben durchs Leben, ohne zu hinterfragen, was sie tun. Stattdessen lassen sie sich vom Gruppenzwang leiten, wollen um jeden Preis gut dastehen, egal, was es kostet. Sie verschwenden ihre Zeit, ihre Energie und ihren Körper, oft ohne darüber nachzudenken, was das für ihre Zukunft bedeutet. Frühe Mutter werden, sich piercen und tätowieren lassen, ohne an die Konsequenzen zu denken – all das scheint für viele normal zu sein.
Sie rufen lautstark nach Gleichberechtigung, aber nur, wenn es in ihren Plan passt. Sie sagen, sie könnten gut ohne Männer leben, und teilen das stolz auf ihren Social-Media-Profilen.
Doch dabei vergessen sie, dass viele der Dinge, die sie täglich nutzen – vom Handy über das Fahrrad bis hin zu den Möbeln in ihrem Zimmer – von Männern entwickelt oder hergestellt wurden. Und auch der Strom, den sie nutzen, wird meist von Männern bereitgestellt – den sie selbst oft nicht einmal zahlen, weil das „Amt“ oder die Eltern dafür aufkommen.
All das hat mich dazu gebracht, mein Leben anders zu leben. Nicht einfach irgendwie, sondern wirklich zu leben. Ich habe gelernt, dass es nicht darauf ankommt, was andere denken, sondern was man selbst für richtig hält. Und genau dieses Leben möchte ich mit anderen teilen und weitergeben. Ich selbst habe mittlerweile meinen Weg gefunden.
Ich lebe ruhiger, ehrlicher, direkter. Ich fühle mich sorgenfreier und glücklicher. Mein Leben ist intensiver geworden.
Um mich herum habe ich nur noch Menschen, die mein Leben so akzeptieren, wie es ist – oder die es genauso leben wollen.
Es ist ein langer Weg gewesen, bis ich an diesen Punkt gekommen bin, aber es hat sich gelohnt. Und vielleicht, wenn du meine Geschichten hörst, kannst du etwas daraus mitnehmen und deinen eigenen Weg finden – einen, der dich wirklich erfüllt.
Der Anfang unserer Gemeinschaft
Das, was ich dir gerade erzählt habe, ist die Geburtsstunde einer kleinen, aber besonderen Gemeinschaft. Ich stehe noch ganz am Anfang, ein gemeinsames Leben zu entdecken und zu gestalten. Genau deswegen schreibe ich diese Zeilen an dich. Ich suche Menschen, die bereit sind, diesen Weg mit mir zu gehen, die verstehen, dass es um mehr geht als nur um ein gewöhnliches Leben. Die allein sind und endlich Menschen um sich rum haben wollen, die auch leben wollen.
Die ankommen wollen!
Ich habe keine unbegrenzten Kapazitäten, und das ist auch gut so – ich will keine riesige, anonyme Gruppe gründen. Die Gemeinschaft soll überschaubar bleiben, vielleicht sechs oder acht Menschen, die wirklich zusammenpassen.
Menschen, die gemeinsam etwas Neues schaffen wollen. Ich suchen nach Menschen, die nicht nur mitmachen, sondern wirklich mitgestalten und vor allem LEBEN wollen. Solche, die den Wert in echter Verbindung und tieferem Verständnis erkennen, die sich nach einem erfüllteren Leben sehnen.
Und genau hier kommst du ins Spiel. Du hast die Chance, Teil von etwas Einzigartigem zu werden.
Diese Gelegenheit wird es so nur einmal geben!
Es ist nicht nur ein Angebot, sondern auch eine Einladung, aktiv an etwas mitzuwirken, das größer ist als wir selbst. Ich bin überzeugt, dass du perfekt in unsere Gemeinschaft passt. Vielleicht hast du auch schon lange nach einem solchen Ort gesucht, ohne genau zu wissen, wonach du suchst. Jetzt liegt es an dir, diese Chance zu ergreifen.
Sag einfach: „Ja, ich will leben!“ – und wir probieren es gemeinsam aus.
Du wirst, wenn du JA sagst, alle Informationen bekommen, die du brauchst, um dir wirklich ein Bild von dem zu machen, was ich mir vorstelle.
Nehme dir dann die Zeit, alles in Ruhe durchzulesen, darüber nachzudenken und um zu fühlen, dass das der richtige Weg für dich ist.
Es gibt keinen Druck, nur die Freiheit, deine Entscheidung aus dem Herzen heraus zu treffen. Aber eines kann ich dir schon jetzt sagen: Wenn du bereit bist, wirklich zu leben, dann gibt es keinen besseren Ort, um das zu tun, als in unserer Gemeinschaft. Hier hast du die Möglichkeit, dich selbst zu entdecken und gleichzeitig Teil von etwas Größerem zu sein.
Aber es wird am Anfang nicht wirklich einfach für dich werden! Du wirst viele Dinge nicht gleich verstehen. Du wirst viele Grenzen überschreiten müssen!
Wenn du dann immer noch sagst: „Ja, ich will leben!“, dann starten wir gemeinsam in dieses Abenteuer. Lass uns diesen Weg zusammen gehen und entdecken, was es bedeutet, wirklich zu leben. Gemeinsam werden wir Erfahrungen teilen, Herausforderungen meistern und etwas Wertvolles aufbauen – nicht nur für uns selbst, sondern auch für die, die nach uns kommen.
Sagst Du es?!!
Willst Du es?!!
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