Eine Erklärung für BDSM, D/s, Gentle-Dom und noch mehr…

BDSM ist eine Abkürzung, die für Bondage, Dominanz, Sadismus und Masochismus steht. Es handelt sich hierbei um eine sexuelle Praktik, die oft in Form von Rollenspielen ausgeübt wird, bei denen eine Person die dominante Rolle (auch als Dom oder Domme bezeichnet) und die andere die submissive Rolle (auch als Sub oder Bottom bezeichnet) übernimmt.

In einer Dom/Sub-Beziehung gibt der Dom oder Gentle-Dom die Regeln vor und kontrolliert das Spiel, während der Sub sich unterwirft und gehorcht. Es geht hierbei um die Einhaltung von Grenzen, die Zustimmung und das Wohl des Subs. Der Gentle-Dom geht behutsam und respektvoll mit dem Sub um und sorgt dafür, dass er sich sicher und geborgen fühlt.

Die Praktiken können von Paar zu Paar unterschiedlich sein, aber es kann Bondage, Fesselspiele, Bestrafung, Gehorsamkeit, Dominanz, Demütigung, Sadismus oder Masochismus beinhalten. Es ist wichtig, dass beide Partner klar kommunizieren, welche Praktiken sie gerne ausüben möchten und welche Grenzen sie haben.

Es ist auch wichtig, dass alle Beteiligten über die Risiken und Konsequenzen informiert sind, die mit der Ausübung von BDSM verbunden sind. Sichere Worte und Gesten sollten vereinbart werden, um das Spiel zu beenden oder Pausen einzulegen, falls eine Grenze überschritten wird oder sich einer der Partner unwohl fühlt.

Eine Dom/Sub-Beziehung kann sehr intensiv und erfüllend sein, aber es erfordert auch viel Vertrauen, Offenheit und Kommunikation. Es ist wichtig, dass beide Partner sich gegenseitig respektieren und die Beziehung außerhalb des Schlafzimmers auf einer gesunden und liebevollen Basis aufbauen.

 

Welche Intention hat eine Sub, Sub zu sein?

Die Intention einer Sub in einer BDSM-Beziehung ist es, sich dem Dom zu unterwerfen und seine Anweisungen und Wünsche zu erfüllen. Es geht dabei um das Ausleben von sexuellen Fantasien und Vorlieben, die in einer traditionellen Beziehung oft nicht ausgelebt werden können.

Für viele Subs ist die Unterwerfung und Hingabe ein Weg, um Stress abzubauen und die Kontrolle abzugeben. Sie genießen es, die Verantwortung und Entscheidungen an den Dom abzugeben und sich in seiner Gegenwart sicher und geborgen zu fühlen. Es geht auch um das Ausleben von Vertrauen und Nähe, die in einer BDSM-Beziehung oft auf einer tieferen Ebene erreicht werden können als in einer herkömmlichen Beziehung.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Intention einer Sub immer auf Zustimmung und Freiwilligkeit beruht. Eine Sub darf niemals gezwungen oder unter Druck gesetzt werden, etwas zu tun, was sie nicht möchte oder was über ihre Grenzen hinausgeht. In einer gesunden BDSM-Beziehung werden die Bedürfnisse und Grenzen beider Partner respektiert und kommuniziert.

 

 

Mal eine Art der Zusammenfassung:

  1. BDSM ist eine Abkürzung für Bondage & Discipline, Dominance & Submission und Sadismus & Masochismus. Es geht um eine Art von Sexualpraktiken, bei denen ein Partner dominant ist und der andere Partner unterwürfig ist.
  2. Die Intention einer Sub in einer BDSM-Beziehung ist es, sich dem Dom zu unterwerfen und seine Anweisungen und Wünsche zu erfüllen. Es geht um das Ausleben von sexuellen Fantasien und Vorlieben, die in einer traditionellen Beziehung oft nicht ausgelebt werden können.
  3. Wenn eine Frau daran interessiert ist, eine Sub in einer BDSM-Beziehung zu werden, sollte sie sich über die Grundlagen von BDSM informieren und sich überlegen, welche Praktiken und Szenarien sie ansprechen. Sie sollte einen Dom finden, dem sie vertraut und mit dem sie offen und ehrlich kommunizieren kann. Es ist wichtig, dass sie ihre Grenzen und Wünsche kommuniziert und sich über die Risiken und Konsequenzen im Klaren ist.

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